Abgeschlossene Projekte

Lesen Sie hier die Berichte zu den folgenden Projekten:
Tuareg, Armenien, Tsunami, Bosnien und Homöopathie für Alle (HfA Inlandprojekt)

Tuareg Projekt

Über den Kontakt zu Marianne Roth, einer Schweizer Fotografin und Homöopathin, die mit einem Tuareg verheiratet war und Wüstenreisen organisierte, entstand 2000 die erste Projektphase mit Angelika Güldenstein als Projektleiterin. Sie verbrachte 6 Monate im Niger und behandelte dort mit unserer Partnerorganisation, der Stiftung Iferouane, die Menschen mit Homöopathie.

Armenien Projekt

Haritun Kurtcuoglu, ein Armenier aus Winterthur, hatte schon länger ein homöopathisches Projekt in Jerewan initiiert. Das Projekt wurde zur Gründung 2002 in die Homéopathes sans Frontières Suisse (wie wir damals noch hiessen) integriert. Die gesundheitliche Versorgung und wirtschaftliche Situation in Armenien war zu diesem Zeitpunkt katastrophal.

Tsunami Projekt

Zu Beginn des Jahres 2005 gelangte Rita Pasquale, eine Schweizer Homöopathin mit Kontakt zu Tamilen in der Schweiz und Sri Lanka, mit einer Anfrage für ein Erste-Hilfe-Projekt an uns, woraus sich das Tsunami-Projekt entwickelte. Als Projektleiterin koordinierte sie die Zusammenarbeit mit einheimischen HomöopathInnen im Osten von Sri Lanka, der sehr schwer vom Tsunami verwüstet worden war.

Bosnien Projekt

Das Bosnien-Projekt dauerte von 2013 bis 2016 und wurde von Renata Hanselmann geleitet. Ziel war, in Zusammenarbeit mit Homöopathen ohne Grenzen Deutschland (HOG), der Wiederaufbau der Homöopathieschule in Sarajevo.

Homöopathie für Alle «HfA» Inlandprojekt

Projektleiterin Renata Hanselmann hat das Projekt 2008 gestartet, inspiriert von Deutschen, die schon länger ein solches Projekt vorantrieben. Wir wollten die Homöopathie jenen Menschen zugänglich machen, die keine Zusatzversicherung hatten, also Bedürftigen und Armen.